Übergabe der Einreichunterlagen des neuen Musiktheaters an die Baubehörde der Stadt Linz
3. November 2008

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Kommentar Prof. Dr. Gerhard Ritschel

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Video von der Übergabe der Einreichunterlagen


Ing. Martin Schmidt führt die Einreichunterlagen in das Büro des Landeshauptmanns.


Dr. Josef Pühringer ermuntert die Politerkollegen zur Eile.


BM Dobusch (2.v.l.) reicht diesen Wunsch an Stadtrat Luger (1.v.l.) weiter. Zuhörer von links nach rechts: LH Pühringer, Vize-Bgm. Watzl, Dir. Königstorfer, GF Mierl.


Von links: Luger, Dobusch, Pühringer, Watzl, Königstorfer, Mierl.


Das mediale Interesse an dem Fototermin war kolossal.


Dieselben Akteure, nur näher zusammengerückt. Ein gutes Zeichen?

 

Kommentar von Dr. Gerhard Ritschel zum "Fototermin" mit LH Pühringer, Bgm. Dobusch, Vize-Bgm. Watzl, Stadtrat Luger, Dir. Königstorfer und GF Mierl am 3. November 2008, 9.30 Uhr im Büro Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Die Übergabe der Einreichunterlagen des Landes OÖ. an die Stadt Linz bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung Baubeginn. Es liegt nun an der Stadt, die Bewilligung möglichst rasch zu erteilen, damit der Spatenstich erfolgen kann.

LH Pühringer sprach die Bitte an BM Dobusch und Stadtrat Luger aus, nicht allzu lange zu prüfen. Wir vom Verein Freunde des Linzer Musiktheaters unterstützen diese Bitte, allerdings nicht mit dem Zusatz von LH Pühringer ("damit der Spatenstich noch im Kulturhauptstadtjahr 2009 erfolgen kann"), sondern mit dem Zusatz: "Damit im Kulturhauptstadtjahr weithin sichtbar am wichtigsten Kulturbau gearbeitet wird."

Der Grund für unser Drängen ist nicht nur der, dass wir 25 Jahre Wartezeit als ausreichend und den Baubeginn als überfällig betrachten. Es gibt noch einen triftigeren Grund, der zur Eile mahnt. 2009 ist nicht nur Kulturhauptstadtjahr, sondern auch oberösterreichisches Wahljahr. Und was wir wirklich nicht brauchen können, ist ein Hineinziehen der Musiktheater-Diskussion in den Wahlkampf. Dieses Szenario muss man verhindern. Indem man den Spatenstich so bald wie möglich über die Bühne bringt.

Das wäre eine Leichtigkeit. Wenn Land und Stadt miteinander gehen und die politischen Parteien sich der kulturellen Verantwortung stellen.

 

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